The Tide
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 Rán_fertig

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Kat
Kat
Leibwächter
Anzahl der Beiträge : 13
Punkte : 3356
Anmeldedatum : 27.04.20

Charaktere
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Beitrag "Rán_fertig"   Rán_fertig EmptyMo Apr 27, 2020 11:54 am

Short Facts:
Name: #Rán
Alter: 35 Monde
Geschlecht: weiblich
Sexualität: bi
Rang: Aussenseiter (ehemaliger Auctor)

Bild:

Aussehen:
Augenfarbe: blau, fast weiß
Fellfarbe: silberngrau
Fellmusterung: schwarze streifen, die wellen ähneln
Andere Besonderheiten und Auffälligkeiten: rechtes Ohr fehlt zur Hälfte, linkes Auge fehlt, Krallen fehlen am rechten Hinterfuß, Schweif ist nur zu zwei drittel da - Rest abgetrennt, viele narben.

Aussehen: Ran ist eine schöne Mischung ihrer Eltern. Sie vereint die weiblichen Züge ihrer Mutter mit dem kräftigen Körper ihres Vaters. Trotzdem ist ihre Gestalt mehr klein als groß. Ihr schlanker Körper trägt sehnige Muskeln die gut versteckt unter dem Fell liegen. Durch ihr Leben in der Wildnis verbergen sich zudem einige Narben unter dem Pelz.
Ihre Beine sind passend zu ihrem Körper eher kurz/klein mit kleinen Pfoten die sie für schnelle, gezielte Treffer benützen kann. Rans Schweif war lang, seit dem Sturz fehlt ihm aber die Hälfte. Das Ende ist vernarbt und wirkt etwas faserig. Perfekt zu ihrer liebe ans Meer ist ihr Pelz kurz und seidig. Er hat durch den Fisch eine leicht Wasserabweisende Konstanz enthalten, wärmt sie trotzdem, da mehr die Oberseite das Wasser abweist und der Pelz darunter sie warmhält.
Grundsätzlich ist es hellgrau mit leicht dunkleren und helleren Schattierungen. Auffallend ist auch ein sehr dunkles Streifenmuster. Die breiten Muster ziehen sich von der Stirn am Rücken entlang bis über den Schweif wie auch um ihre Beine. Am bauch und den Flanken sowie im restlichen Gesicht ist sie aber kahl. Ihr Kopf ist eine runde Form, ebenso wie auch ihre Ohren abgerundet sind. Ihr Nasenrücken ist eher schmal, an der Spitze sitzt ihre dunkelrosa Nase. Mitten in ihrem Gesicht findet besser gesagt fand man zudem zwei violette Augen. Eigentlich sind diese blau, doch oft spiegelt sich das Licht in ihnen. Rund um ihr Auge zeichnet sich ein weißer Rand ab, was das leuchten verstärkt.
Seit ihrer Verbannung fehlt ihr allerdings das linke Auge – dort gähnt nun dunkle Leere. Vernarbtes Gewebe zeichnet sich dort an bei ihrem Schweif ab. Zudem fehlt ihr ein Teil des rechten Ohres wie auch die Krallen der rechten Hinterpfote. Des Weiteren überziehen unzählige Narben ihren schlanken Körper.

Charakter:
Stärken:
+ Geduld
+ schleichen
+ Schauspielern
+ kämpfen
+ schwimmen 
Schwächen:
-Gleichgewichtssinn
- klettern
- sehen(nur ein Auge)
- jagen am Land
- vertrauen fassen
Vorlieben:
+ Keto
+ ihr Bruder Rune
+ Wasser/schwimmen
+ Morgendämmerung
+ Ehrlichkeit
Abneigungen:
- Verrat & Lügen
- Der Regis
- Ork und Stör
- Bäume
- ihre verletzungen
Charaktereigenschaften: verbittert, rachsüchtig, einsam, zärtlich, sensibel, zögernd, hoffnungslos, hilfsbereit
Stellung zur Gezeit: glaubt nicht daran und war eingeweiht - hasst den Glauben

Charakter: Ran ist eine Überlebende. Eine Kämpferin. Seit ihrer Geburt kämpft sie, gegen den Tod, gegen Lügen. Die Kätzin hatte viele Schläge einstecken müssen und wurde immer und immer wieder hintergangen, bis jegliche Fähigkeit wieder zu vertrauen verschwunden ist. Sie hat ihre Naivität abgelegt, den Glaub an das Gute in den Katzen verloren. Sie machte sich selbst zur Außenseiterin, trennte unbewusst jegliche emotionalen Verbindungen um nur ja nicht wieder verletzt zu werde. Abgesehen von ihrer Familie, die sie nun verloren hat, ist Ran allein. Einsam. Es gefällt ihr nicht, nein, ganz in ihr drinnen sehnt sie sich nach Gesellschaft. Nach Liebe und Anerkennung, doch wenn man ihr eben dies zeigt, hält sie es für eine Lüge. Misstrauisch und skeptisch steht sie der rauen Welt gegenüber.
Oh, Ran hasst dieses Leben. Immer öfter zweifelt sie am Sinn zu leben, doch nach dem Tod ihrer Familie hat sie Garnichts mehr, was sie hält. Oft will sie aufgeben, denn ihr Versuch zu helfen ist missglückt. Sie hat jede Hoffnung auf Freiheit und Wahrheit für die Katzen verloren. Die eigentlich hilfsbereite Kätzin sieht die Welt trübe, nurmehr durch Hass und Wut. Tatsächlich gibt es nur noch zwei Dinge, die sie halten.
Ihre Rache und ihr Instinkt.
Nachtragend wie sie ist sehnt sie sich danach bei ihrem Verräter zu rächen. Nie war sie brutal, eher zärtlich und stark. Nun aber kämpft sie verbissen für ihr letztes ziel. Ihre letzte Aufgabe vor ihrem Tod. Der zweite Grund ist ihr Instinkt und ihr schwarzer Humor. Gott, so viel hat sie nun überlebt, wäre es da nicht absolut beschissen durch Selbstmord ins Gras zu beißen? Zumal ihr Körper leben will. Auch wenn ihr Geist aufgegeben hat, wird sich ihr Körper immer für das Leben entscheiden und sie immer wieder retten wie er es schon unzählige Male getan hat.

Verbissen schlägt Ran sich also durch, exerziert mehr als dass sie lebt. Sie ist innerlich ebenso kaputt wie es von außen den Anschein hat, doch hat sie ihre scharfe Zunge nicht verlassen. Selbst die kalte Verbitterung in ihrem herzen und all die wunden lassen nicht zu, dass sie zudem ihre größte Leidenschaft aufgibt. Auch wenn das Meer ihr soviel Schmerz bereitet hat, vergibt sie ihm, denn war es nicht es, dass ihre Familie hineingestoßen hat sondern ihr Erzfeind: der Regis.
Ran liebt das Wasser, liebt es zu schwimmen egal bei welchem Wetter. Am liebsten sind ihr die ersten Morgenstunden, wenn das Wasser die ersten Sonnenstrahlen auffängt und die Tropfen glitzern. Die graue Kätzin lebt dafür, es ist mehr als ein Hobby, es ist ihr Zuhause.
Die eigensinnige Kätzin würde nie aufgeben, solange sie nicht eine kleine Chance sieht, doch zu gewinnen – nur sieht sie keine mehr. Und obwohl sie mit ihrer Ungeduld viele zur Weißglut treibt, ist sie grundsätzlich nicht auf Ärger aus. Zwar macht es ihr Spaß, zu diskutieren aber wirklich streiten findet sie mehr ärgerlich.
Die zögerliche Kätzin hat aber eher wenig Probleme Katzen zu stalken, sie anzusprechen fällt ihr hingegen schwer, sowie auch sich selbst irgendwie zu öffnen. Sie ist eine gute Schleicherin und Lügnerin, kann Stundenlang regungslos verharren und beobachten. Nicht das sie gerne wem etwas vorspielt, doch sie hat es trotz ihren Hass darauf gezwungenermaßen perfektioniert.
Eine große Schwäche sind ihre fehlenden Körperteile, welche sich vor allem auf ihr Gleichgewicht und ihr Sehvermögen auswirken.


Hintergründe
Mutter: Akartne // kleine, schwarze Kätzin // fiktiv // tot
Vater: Ocea // hellgrauer Kater // fiktiv // verschwunden
Geschwister Rune // schwarzer Kater // fiktiv // verschwunden
Gefährte: Ork // brauner Kater // fiktiv
Junge: Keto // silberne Kätzin // lebt(?) // gesucht
Andere Verwandtschaften:

Vergangenheit: Rans Geschichte ist bei weitem keine die man gemütlich am Lagerfeuer erzählen würde – sofern Katzen den eines erzeugen könnten. Im Laufe ihres Leben durchschritt sie mehr als eine Hölle des Schmerzes, doch lasst uns ganz, ganz vorne beginnen, mitten in einer stürmischen Nacht vor 29 Monden.


Geburt
Ran wurde in einer stürmischen Sommernacht am Wasser geboren. Ihre hochschwangere Mutter Akartne war in dieser Nacht noch spazieren, zusammen mit ihrem Gefährten. Auf dem Rückweg allerdings wurden beide von dem Sturm überrascht, der die wellen hoch an den Strand donnerte. Mit gesenkten Köpfen schlichen sie weiter, eben als die schwarze Kätzin einen wellenartigen Schmerz verspürte – die Jungen kamen. Noch zu weit weg vom Lager, um es zu erreichen wurde Ocea spontan zum Geburtshelfer der drei kleinen Fellkäudeln, welche in jeder Nacht im Sand das erste Mal die Lungen mit Luft füllten. Drei Kätzchen brachte Akartne zur Welt, zwei Weibchen und ein Männchen. Eines dieser Kätzchen war Ran, doch noch bevor sie an der Zitze ihrer Mutter saugen konnte, erreicht eine der unzähligen Wellen ihren und den Körper ihrer Schwester und riss beide ins Wasser. Während ihre Mutter noch erschöpft war und sich an ihrem Bruder Rune festhielt, versuchte ihr Vater seine Töchter zu retten. Er fischte Ran aus den Fluten, doch das letzte Kätzchen wurde vom Wasser in die Tiefen gezogen, kaum dass es die Nacht erblickt hatte. Nach Luft schnappend kämpfte Ocea um Rans Leben, half ihr das Wasser zu erbrechen. Völlig hilflos und zitternd wäre sie beinah erfroren, doch Ocea kämpfte. Er rieb ihr Fell trocken, wärmte sie, bis die kleine Familie bei Sonnenaufgang gefunden und ins Lager gebracht wurden.
Eben in dieser Nacht erhielt sie ihren Namen, nach Ran der Meeresgöttin.

Kindheit und Ausbildung 0 bis 20 Monde
Ran und Rune wuchsen zu zweit mit beiden Eltern auf, als normale Familie waren sie weder beliebt und gehasst. Ran liebte ihren Clan, hätte ihr Leben für ihn geben und tatsächlich wurde sie mit 6 Monden zum Zukünftigen Exsequor. Sie lernte zu kämpfen, entwickelte aber vor allem eine extreme Neigung zum Schwimmer. Sie liebte das Meer, liebte es zu schwimmen, was ihr auch öfter Probleme einbracht. Tatsächlich wäre sie vor allem als junge Katze oft beinah ertrunken, doch dies hielt sie nicht davon ab weiter zu schwimmen. Ran war mit Leib und Seele eine Wasserkatze.
Wirklich knapp war es mit 8 Monden, als sie allein mit Rune am Wasser war und um die Wette schwammen. Ran wurden von einer Strömung hinaus ins Meer getrieben und trotz der vielen Übung hätte sie unmöglich ewig schwimmen können. Nur mit viel Glück schaffte sie es prustend dem Wasser zu entkommen und sich vor den Tod zu retten.
Auch wenn ihre kleine Schwester im Meer ertrunken war, kehrte Ran in jeder freien Sekunde zurück, in der sie nicht bei ihrer Familie und ihrem Training war. Die graue Kätzin nahm all dies ernst und trotz der wenigen Zeit blieb der Draht zu ihrer Familie und vor allem zu ihrem Bruder, welcher aus freien Stücken kein solches Training in Anspruch nahm.
Die Monde vergingen, Ran wurde älter und das Ende ihrer Ausbildung näherte sich. Mit 20 Monden wurde sie dann zum vollwertigen Exsequor ernannt.

Erwachsenenleben 20 bis 31 Monde
Ran wurde als Exsequor, sie liebte diesen Rang und versuchte stets den oberen Rängen zu gehorchen. Alles was ihr Wichtig war, war die Ordnung und dass es den Katzen unter ihr gut ging. Ja, vielleicht war dies ein naiver Wunsch, doch das war ihr Ziel und sie kämpfte dafür. Etwa in diesem Alter traf sie zudem auf Stör und freundete sich mit dem Kater an, mehr als Freundschaft war da aber nie. Er war vielmehr ein guter Freund, auch wenn Rune nie sonderlich begeistert darüber war. Warum genau fand sie nie heraus. Und doch war da noch ein Kater. Ork ließ ihr Herz schneller schlagen und brachte ihr Fell zum Brennen. Er war ebenfalls Exsequor und ein guter Freund ihres Bruders, sodass sie oft mit ihm zu tun hatte. Trotzdem dauerte es über drei Monde bis Ran es über sich brachte, ihm ihre Gefühle zu gestehen. Ork lachte sie entgegen ihrer Erwartung nicht aus, sondern bot ihr tatschlich an seine Gefährtin zu sein – ein wunderschöner Traum. Über mehrere Monde hin hatte Ran alles, eine Familie, einen Geliebten, einen Rang und das Meer. Sie war rundum glücklich.
Als wollte die Welt ihr noch ein Geschenk machen wurde Ran mit 26 Monde schließlich trächtig und brachte kurz darauf ein kleines Kätzchen zur Welt. Ja, es war nur eines doch ihre Tochter bekam alle Liebe ab, zu der sie fähig war. Was Ran aber nicht erwartet hatte, war die Ablehnung von Ork. Er gestand ihr erst nach der Geburt, dass er alles nur für Rune getan hatte, da dieser sich Glück für seine Schwester gewünscht hatte.
Rans Herz verbrach damals und ist seit diesem Tag nicht geheilt. Trotzdem kümmerte sie sich um ihre kleine Tochter Keto, bis diese etwa 5 Monde alt war. Schließlich als ein alter Auctor verstarb wurde Ran zu dessen Nachfolger erwählt und stieg auf. Ihre eigene Mutter kümmerte sich dann um ihre Enkelin, wenn Ran beschäftigt war.

Aufstieg und Abstieg 31 Monde bis jetzt
Ran wurde als ernannt und ihr wurde die Wahrheit über den Glauben gesagt – etwas, dass die gläubige Kätzin entsetzte. Sie konnte kaum glauben, dass ihr gesamtes Leben auf einer Lüge gewachsen war und ihre Zukunft bekam ein neues Ziel. Dafür allerdings lernte sie zu lügen und betrügen. Sie gab vor, für die Ziele einzustehen, erzählte aber Rune alles. Dieser hielt vorerst ebenfalls den Mund und beide Geschwister begannen ihren Plan für die Offenlegung zu planen. Während Ran stetig alles an Rune weiterlieferte und sich um ihre Tochter kümmerte – im Versuch Zeitgleich Ork zu ignorieren und nicht das Fell auszureißen – begann dieser all die Informationen nach und nach zu verteilen, zuerst allerdings nur an ihre Familie. Alles schien diesbezüglich gut zu laufen, nur hatte die graue Kätzin eines nicht mitberechnet: Stör.
Ihr Freund sah die Gelegenheit, um selbst aufzusteigen und verpetzte Ran und Rune, weshalb man beide des Hochverrats beschuldigte. Keto war zu diesem Zeitpunkt bereits 9 Monde alt und in der Ausbildung, 4 Monde lang war Ran Auctor gewesen. Die strafe wurde verkündet und die Familie versuchte zu fliehen, dies gelang allerdings nur Runa und ihrem Vater, die restliche Familie wurde als Strafe zum Wasser als Opfer angeboten.
Wieder war die Nacht stürmisch, als man die drei Kätzinnen hinauf auf eine Klippe weit über dem Meer führte. Unten brachen sich die Wellen an dem Felsen, die aus dem Wasser ragten, eine tödliche Falle.
Rans Mutter wurde als erstes hinabgestoßen, doch statt im Wasser zu laden zerschellte der kleine Körper an den aufragenden Steinen. Ran kämpfte um das Leben ihrer Tochter, wehrte sich, doch auch diese beide fielen am Ende in die Fluten. Ob Glück oder Pech verfehlten die Steine sie, sodass ihre Körper unter Wasser gezogen wurden. Prustend strampelte Ran, kämpfte gegen das Wasser an. Sie schaffte es Keto zu packen und über Wasser zu ziehen, doch immer wieder sanken sie ab. Mit mehr Glück als Können könnte Ran sich an einem Stein festklammern und Keto hinaufschieben. Dann würde ihr Oberkörper aber weggerissen und nur dass ihre Tochter sie am Schweif festhielt verhinderte ihren Absturz, Doch am Ende trennte sich ihr Schweif ab, teils gerissen, teils verbissen. Schreiend und blutend sank Ran ab, im Versuch sich zu halten hatte sie zudem die Krallen am Hinterfuß eingebüßt.
Rans Körper wurde herumgeschleudert, noch kämpfte sie. Im Laufe dieser Nacht riss ihr Ohr ein, sowie viele Wunden, die dann ihren Körper überzogen. Doch erst als Ran selbst wieder auf einen Stein kletterte und in der Finsternis nichts sah, passierte der nächste Verlust. Unfähig den Unfall zu verhindern schaffte sie es sich das linke Auge auszustechen. Vor Schmerzen ohnmächtig brach Ran zusammen.

Erst ein, zwei Tage später erwachte sie hungrig und durstig, mit völlig zerstörtem Körper und brennenden Schmerzen. Von ihrer Tochter keine Spur.

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Anmerkungen: exrang genehmigt
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Beitrag "Re: Rán_fertig"   Rán_fertig EmptySa Mai 02, 2020 11:37 pm

Also. Außer ein paar kleinen Rechtschreibfehlern bei der Vergangenheit habe ich da jetzt nach wie vor nichts drann auszusetzen. hehe. Welcome.

Angenommen!
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Rán_fertig
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